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Wir über uns

Das Katholische Datenschutzzentrum ist eine rechtlich selbständige kirchliche Einrichtung in der Rechtsform einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Die Körperschaft des öffentlichen Rechts wurde gegründet von den Erzdiöesen Köln und Paderborn und den Diözesen Aachen, Essen und Münster (nordrhein-westfälischer Teil).
In den Verwaltungsrat des Katholischen Datenschutzzentrums haben die (Erz)Bischöfe ihre jeweiligen Generalvikare entsandt. Der Vertreter der Erzdiözese Paderborn, Herr Generalvikar Hardt, wurde vom Verwaltungsrat zum Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Die Geschäftsführung des Gremiums wurde dem Leiter des Katholischen Datenschutzzentrums übertragen.
 

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Die ersten 100 Tage als Datenschutzbeauftragter

Sie sind als betrieblicher Datenschutzbeauftragter bestellt worden und wollen nun motiviert loslegen? Aber womit sollen Sie nun zuerst starten?

Wichtig ist, dass Sie sich als betrieblicher Datenschutzbeauftragte in geeigneter Form allen Mitarbeitenden und Führungskräfte in Ihrer Einrichtung vorstellen bzw. bekanntmachen. Das kann über hauseigene Publikationen, Veröffentlichungen am Schwarzen Brett oder im Intranet geschehen. Die Position und ihre Besetzung sollte auch in das Organigramm aufgenommen werden, die Nennung der Kontaktdaten auf der Homepage der Einrichtung ist für eine Kontaktaufnahme.

Neben der Vorstellung in den einzelnen Gremien, Abteilung und bei externen Stellen sollte man sich einen Überblick über die rechtlichen Regelungen zum Datenschutz verschaffen und sich damit vertraut machen. Die Erstellung eines Rechtskatasters mit der Auflistung der für die Einrichtung relevanter gesetzlicher Vorgaben und Anordnung. Insbesondere die Anordnungen und Vorgaben aus dem kirchlichen Bereich sind unabdingbar.

Einen ersten Überblick über die kirchliche Gesetzgebung in Ihrem Bistum finden Sie hier:

Gesetzgebung in Ihrem Bistum




Einblick in IT-Sicherheit

Der Verizon 2016 Data Breach Investigations Report wies dem USB-Anschluss (Universal Serial Bus) den Platz drei bei Datenlecks zu. Jeder PC, jedes Tablet oder Smartphone besitzt in der Regel einen USB-Anschluss, der durch entsprechende Gerätschaften wie USB-Sticks oder USB-Festplatten als Einfallstor von Kriminellen missbraucht werden kann. Die kleinen Geräte sind für den schnellen Datenaustausch einfach zu nutzen, bieten aber besonders deshalb eine große Wahrscheinlichkeit des Verlusts.  Durch die technischen Möglichkeiten der USB-Schnittstelle ist es sogar möglich, Schadsysteme in vorhandene Geräte, wie Tastatur oder Maus, zu integrieren. So schöpft der Anwender keinen Verdacht. Die IT-Sicherheit Ihrer Einrichtung ist womöglich in Gefahr.

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Termine

Das Katholische Datenschutzzentrums nimmt an verschiedenen Veranstaltungen teil. Treffen Sie uns persönlich.

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Kritische Schwachstelle in WLAN-Verschlüsselung

Forscher der KU Leuven haben eine Möglichkeit gefunden, den Datenverkehr eines mit WPA2 verschlüsselten WLANs mitzulesen und zu manipulieren. Datenverkehr, der unter anderem durch TLS oder VPN verschlüsselt wird, ist nicht von diesem Hack betroffen. Dies setzt den Einsatz aktueller TLS Konfigurationen voraus.

Einige Anbieter haben bereits Sicherheitsupdates für Ihre Produkte angekündigt, die entsprechend umgehend installiert werden sollten.

Weitere Informationen finden Sie unter https://www.bsi.bund.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse2017/WPA2Verschuesselung_16102017.html und https://www.krackattacks.com/





Für eine klare Linie
katholisches-datenschutzzentrum.de

Katholisches Datenschutzzentrum
Brackeler Hellweg 14
444309 Dortmund

Tel: 0231/13 89 85-0
E-Mail:
info@kdsz.de


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